Ab/Bis: Buenos Aires
Höhepunkte und Charakter: Sumpfgebiet Esteros del Iberá, Iguazú-Wasserfälle, landestypische Estancias, Jesuiten & koloniales Flair
Dauer: |
22 Tage |
Termine: |
täglich |
Preis ab:
4.469,00 EUR
pro Person im DZ
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Auf dieser Mietwagenreise entdecken Sie den weniger besuchten Nordosten Argentiniens und machen einen Abstecher ins sympathische Nachbarland Uruguay. Dennoch erwarten Sie absolute Highlights, wie die Hauptstadt und lebhafte Tangometropole Buenos Aires, die tosenden Iguazu-Wasserfälle und das Schwemmland der Esteros del Iberá, das Sie auf Ausflügen zu Fuß oder per Boot erkunden können. Auf landestypischen Estancias können Sie sich erholen, ein saftiges Rindersteak genießen, ausreiten oder die Gauchos bei ihren täglichen Arbeiten unterstützen.
Diese Region ist ganzjährig bereisbar, die beste Reisezeit ist im Frühling oder Herbst, wenn die Temperaturen angenehmer sind.
Kurzreiseverlauf
1. Tag: Buenos Aires
Ankunft am Flughafen von Buenos Aires und Transfer zum Hotel (spanischsprachiger Fahrer). Der Rest des Tages steht zu Ihrer freien Verfügung.
Übernachtung im Hotel, Buenos Aires. (-/-/-)
2. Tag: Buenos Aires – Ubajay (ca. 360 km)
Nach dem Frühstück werden Sie Ihren Mietwagen direkt am Hotel übernehmen. Anschließend begeben Sie sich auf die Autobahn stadtauswärts Richtung Norden. Sie überqueren die imposante Brücke über den Rio de la Plata und tauchen ein in das Argentinische Mesopotamien, das Land zwischen den beiden großen Grenzflüssen Parana und Uruguay. Unterwegs liegen das kleine Städtchen Colon und der El-Palmar-Nationalpark, ein spektakulärer Naturpark, wo die seltene Yatay-Palmenart geschützt wird. Sie können hier verschiedene Wanderungen unternehmen. Gleich neben dem Nationalpark befindet sich Ihre Unterkunft: Sie ist zwar nicht luxuriös, dafür sehr originell; Sie sind heute in alten Eisenbahnwagen untergebracht, die zu sympathischen Zimmern mit Privatbad umfunktioniert wurden. Jedes einzelne ist mit einer tollen Terrasse mit Sicht auf die Palmenwälder ausgestattet.
Übernachtung im Hotel, Ubajay. (F/-/-)
3. Tag: El-Palmar-Nationalpark
Heute haben Sie Zeit, um das Privatreservat Aurora del Palmar und den nebenan liegenden El-Palmar-Nationalpark zu erkunden. Sie können hier die Palmenlandschaft per Pferd, zu Fuß, auf dem Fahrrad oder im Kanu bewundern. Im Kanu können Sie einen Reservat-internen Fluss befahren und seltene Galerienwälder besichtigen, die über dem Fluss eine Art Tunnel bilden. Die Exkursionen sind nicht im Reisepreis eingeschlossen und können vor Ort je nach Witterung gebucht werden.
Übernachtung im Hotel, Ubajay. (F/-/-)
4. Tag: Ubajay – Esquina (ca. 360 km)
Heute geht die Autofahrt weiter quer durch die Provinz Entre Rios bis an den Parana Fluss an der Westgrenze Mesopotamiens. Das letzte Dorf am Weg ist Esquina, hier trifft der Corriente Fluss auf den Parana und es ist angeblich eine der fischreichsten Ecken des Landes. Etwa 40 km nach dem Dorf gelangen Sie auf die Estancia Buena Vista einer Deutsch-Argentinischen Familie.
Übernachtung auf der Estancia Buena Vista, Esquina. (F/-/A)
5. Tag: Estancia Buena Vista
Die Estancia Buena Vista liegt am Südrand der Provinz Corrientes, der Wiege der Gauchos, der Argentinischen Cowboys. Man züchtet hier Rinder, Wasserbüfffel und Criollo Pferde. Da hier die Viehhaltung intensiv betrieben wird, können Sie die Gauchos bei ihrer täglichen Arbeit mit Pferden und Rindern beobachten. Sie können mit reiten oder auch einfach die wunderbare Landschaft der Estancia nahe am Fluss zu Fuss erkunden. Es bietet sich bei günstigen Wetterbedingungen auch die Möglichkeit, auf den Flüssen Corrientes oder Parana sein Glück beim Fliegenfischen zu versuchen.
Übernachtung auf der Estancia Buena Vista, Esquina. (F/M/A)
6. Tag: Esquina – Colonia Carlos Pellegrini (ca. 380 km)
Sie fahren heute ca. 6 Stunden Auto, mitten ins Herz der Provinz Corrientes. Das letzte Teilstück fahren Sie bereits im Naturreservat, wo Sie mit Glück viele Wildtiere wie zum Beispiel Wasserschweine oder Sumpfhirsche beobachten können. Sie befinden sich nun in den Iberá-Sümpfen, einem der größten Feuchtgebiete der Welt. Es umgeben Sie 13.000 km² Sumpf- und Seenlandschaft. Hier genießen Sie 3 Nächte in einer gediegenen Lodge direkt am Ufer des Ibera-Sees.
Übernachtung in der Irupé Lodge, Colonia Carlos Pellegrini. (F/-/-)
7. Tag: Colonia Carlos Pellegrini
Iberá bedeutet in der Sprache der Guarani-Ureinwohner „glitzernde Wasser“. In den nächsten zwei Tagen unternehmen Sie in diesem Naturparadies Exkursionen nach Wahl (Exkursionen nicht im Reisepreis eingeschlossen;können vor Ort je nach Witterung gebucht werden) wie z.B.: Boot-Safaris, Wanderungen, Ausritte, Piranha-Fischen, Allrad-Touren, Besuche bei den Gauchos oder Nachtexpeditionen. Sie können die reichhaltige Tierwelt mit vielen Vogelarten, imposanten Alligatoren, Wasserschweinen, Brüllaffen, Sumpfhirschen und mit etwas Glück vielleicht sogar einer Anakonda oder einem Otter beobachten.
Übernachtung in der Irupé Lodge, Colonia Carlos Pellegrini. (F/-/-)
8. Tag: Colonia Carlos Pellegrini
Genießen Sie einen weiteren Tag in den Ibera Sümpfen mit optionalen Exkursionen, Entspannen am Pool oder einem Spaziergang durch die Kolonie. Und das alles am Puls der Natur.
Übernachtung in der Irupé Lodge, Colonia Carlos Pellegrini. (F/-/-)
9. Tag: Colonia Carlos Pellegrini – Garupa (ca. 200 oder 540 km – je nach Pistenzustand)
Am Morgen erhalten Sie in der Lodge die aktuellen Hinweise für Ihre heutige Fahrt. Je nach Pistenzustand und Witterung verlässt man die Ibera Sümfe direkt nach Norden oder indirekt Richtung Süden.
Die heutige Fahrstrecke führt Sie zurück nach Mercedes und vorbei an Yapeyú, der Geburtsstätte des argentinischen Freiheitshelden General San Martin bis auf eine Estancia kurz vor Posadas. Am Nachmittag können Sie die Pionier-Estancia in Sachen Yerba-Mate-Produktion besichtigen. Anfang des 20. Jahrhunderts haben hier die spanischen Einwanderer und Vorfahren der heutigen Besitzer angefangen, Mate im großen Stil anzubauen und zu verarbeiten. Die alten Anlagen und die historische Kirche sind auch heute noch zu sehen, und die Estancia betreibt noch immer Mate-Plantagen. Ein anderes Highlight ist ein ca. eine Reitstunde (oder 30 Minuten mit dem Fahrrad oder 20 Minuten im Allrad) entfernte und mitten in einem Bambuswald gelegene 50 Meter lange Naturschwimmbecken, wo Sie sich in totaler Abgeschiedenheit ausruhen können.
Übernachtung auf einer Estancia, Garupa. (F/-/A)
10. Tag: Garupa – Puerto Iguazú (ca. 290 km)
Heute stehen 290 km Asphaltstrasse auf dem Programm. Unterwegs liegen viele Sehenwürdigkeiten wie zum Beispiel die Jesuitenruinen von San Ignacio (UNESCO), die Edelsteinminen von Wanda, die Orchideenzüchter von Montecarlo, das Naturschutzgebiet Teyú Cuaré am Parana Ufer oder auch verschiedene Yerba Mate Fabriken (Trocknungs- und Verpackungsanlagen). Abends kommen Sie in Puerto Iguazú an und beziehen Quartier in einer tollen Urwaldlodge ausserhalb des Städtchens.
Übernachtung in einer Lodge, Puerto Iguazú. (F/-/-)
11. Tag: Puerto Iguazú (ca. 40 km)
Nur ca. 15 Autominuten von Ihrer Unterkunft entfernt liegt der Eingang zum Nationalpark Iguazú, wo Sie den ganzen Tag mit Wanderungen verbringen können. Sie werden die Fälle von oben und unten bewundern und direkt am Teufelsschlund die Gischt zu spüren bekommen. Unternehmen Sie auch eine Bootsfahrt, um noch näher an die Fälle zu gelangen. Fast 300 Fälle donnern in diesem unglaublichen Urwaldszenario in die Tiefe und hinterlassen einen bleibenden Eindruck bei Besuchern aus aller Welt. Iguazú bedeutet in der Sprache der Ureinwohner „große Wasser“.
Übernachtung in einer Lodge, Puerto Iguazú. (F/-/-)
12. Tag: Puerto Iguazú – San Sebastian (ca. 100 km)
Heute verlassen Sie für einen halben Tag Argentinien und besuchen die Iguassu-Wasserfälle von der brasilianischen Seite aus. Bei einer Wanderung auf dem Panoramapfad (ca. 1,5-2 Stunden) kommen Sie in den Genuss einer imposanten Panoramasicht. Rückfahrt nach Argentinien und Weiterfahrt auf wildromantischen roterdigen Hinterstraßen mitten durch den Iguazu Nationalpark bis in die Nähe von Andresito. Im Falle von Regen kann die Strecke auch auf asphaltierten Strassen zurückgelegt werden - mit Umweg. Schließlich erreichen Sie die einfache, familiäre Hosteria mitten in einem kleinen Urwaldnaturschutzgebiet und Vogelparadies.
Übernachtung in einer Hosteria, San Sebastian. (F/-/A)
13. Tag: San Sebastian - Moconá (ca. 300 km)
Frühmorgens Birdwatchingtour im Reservat (falls Interesse). Fahrt auf der ruhigen Ruta Nacional 101 und 14 südwärts, vorbei am Cruze Caballeros Naturreservat bis zur Holzfällerstadt San Vicente, hier zweigen Sie Richtung Osten ab bis an die Grenze zu Brasilien, wo man wieder zum Uruguay Fluss stösst. Hier oben im Norden liegen die Flussmäander wunderschön eingebettet in riesige Urwälder, ein Biosphäre Reservat, in welchem Sie bis ans Ende der Straße fahren. Mitten im Urwald und nach 3 spektakulären Aussichtsplattformen hoch über dem unendlichen Grün endet die Straße. Hier liegen die sagenumwobenen Mocona Wasserfälle, mit 3,5 km Länge die wohl längsten der Welt. Ein tektonisches Wunder, da diese Wasserfälle längs statt quer im Flussbett verlaufen. Die Besichtigung findet (bei passendem Wasserstand) auf Rafting Booten statt. Kurze Rückfahrt von 10 Minuten bis zur Don Mocona Virgin Lodge im Urwald.
Übernachtung in einer Urwald Lodge, Moconá. (F/-/A)
14. Tag: Moconá – Santo Tomé (ca. 350 km)
Sie verlassen heute die Moconá-Region auf einer der neusten und schönsten Straßen Misiones, einer Panoramastraße entlang des Flusses Uruguay. Die Straße führt unter anderem auch an der Jesuiten-Missionsruine Santa María La Mayor vorbei, eine weitere UNESCO-Stätte. Sie begeben sich immer mehr in die Übergangszone zwischen den hügeligen Waldgebieten der Provinz Misiones und der flachen Steppe von Corrientes. Schließlich erreichen Sie das ruhige Städtchen Santo Tomé.
Übernachtung im Hotel, Santo Tomé. (F/-/-)
15. Tag: Santo Tomé – Concordia (ca. 460 km)
Heute stehen zwar einige Kilometer auf dem Programm, allerdings beginnt nach 180 km bereits die Autobahn der Nationalstrasse 14 und Sie kommen schnell voran. Die Fahrt führt durch riesige Weidegebiete und Forstwälder in der Provinz Corrientes und vorbei an den Thermalstädten Chajari und Federacion der Provinz Entre Rios. Ideal ist eine relativ frühe Ankunft in Concordia, damit Sie die Thermal- und Spaanlage Ihres heutigen Hotels nutzen können (nicht im Reisepreis eingeschlossen).
Übernachtung im Thermal-Hotel, Concordia. (F/-/-)
16. Tag: Concordia – Colonia del Sacramento (ca. 420 km)
Heute lohnt sich ein früher Aufbruch. In der Nähe des Hotels überqueren Sie die Grenze nach Uruguay und gelangen direkt über die imposante Staumauer nach Salto. Im Anschluss fahren Sie in Richtung Süden, um möglichst früh in der Kolonialstadt Colonia del Sacramento anzukommen. Das sehr gut erhaltene Colonia liegt direkt am Rio de la Plata, gegenüber von Buenos Aires. Die Altstadt (UNESCO Weltkulturerbe) ist ein Muss für Liebhaber schöner und gut renovierter kolonialer Gebäude und die bunt bemalten Geschäfte und Restaurants laden zum Bummeln ein. Die Altstadt ist umgeben von imposanten Bastionen aus dem 18. Jahrhundert.
Übernachtung im Hotel, Colonia del Sacramento. (F/-/-)
17. Tag: Colonia del Sacramento – Punta del Este (ca. 300 km)
Nach einem gemütlichen Morgen in Colonia machen Sie sich auf den Weg nach Punta del Este, wo sich im Sommer der Jetset trifft. Die Fahrt führt entlang der Küste auf der Nationalstraße 1 und wenn Sie möchten, können Sie direkt an der Costanera von Montevideo entlang fahren (die Umfahrung der Hauptstadt über Canelones ist auch möglich). In Punta del Este genießen Sie die Sicht auf den offenen Atlantik. Ihr Boutique-Hotel liegt direkt zwischen Playa Mansa und Brava. Auch wenn vielleicht keine Badezeit ist, lädt die tolle Umgebung zu einem Strandspaziergang ein.
Übernachtung im Hotel, Punta del Este. (F/-/-)
18. Tag: Punta del Este – La Paloma (ca. 120 km)
Heute fahren Sie nur eine kurze Strecke entlang der Küste. Auf Ihrem Weg liegen viele kleine Dörfer, Buchten und Strände, die zum Erkunden, Baden und Spazieren einladen. Je weiter Sie sich von Punta del Este entfernen, desto ruhiger werden die Straßen und Strände. Ihr heutiges Ziel ist La Paloma, ein kleines ehemaliges Fischerdorf mit breiten Sandstränden, netten Restaurants und einem historischen Leuchtturm (Faro), den man besichtigen kann und von wo sich eine tolle Sicht über die Küste bietet.
Übernachtung im Hotel, La Paloma. (F/-/-)
19. Tag: La Paloma – Cabo Polonio – La Paloma (ca. 100 km)
Der heutige Tag steht einmal mehr im Zeichen der Natur. Nach einer kurzen Fahrt gelangen Sie zum Besucherzentrum von Cabo Polonio. Hier lassen Sie Ihr Auto zurück und begeben sich schaukelnd per Overland-Lastwagen auf unebenen Sandpisten bis zum autofreien Dorf Cabo Polonio, welches mitten im gleichnamigen Nationalpark liegt (Transport im Lastwagen ist nicht im Reisepreis inbegriffen). Das Dorf mit seinen „handgemachten“ windschiefen Bretterhäuschen und der exponierten Lage am Kap ist alleine schon eine Attraktion. Wenn man eine kurze Klippenwanderung unternimmt, gelangt man an den äußersten Punkt des Kaps. Hier, zu Füßen des Leuchtturms, hört, riecht und sieht man aus nächster Entfernung Tausende von Seelöwen, die sich in der Sonne räkeln, balgen, kämpfen, beschnuppern und in der Brandung tollen. Ein einmaliges, spektakuläres Erlebnis und ein Traum für Wildtierbeobachter. Außerdem lohnt sich ein Abstecher in eines der Seafood Restaurants oder auch das Erklimmen der großen Sanddünen auf der anderen Dorfseite! Rückfahrt nach La Paloma mit Lastwagen (nicht im Reisepreis inbegriffen) und Ihrem Mietwagen.
Übernachtung im Hotel, La Paloma. (F/-/-)
20. Tag: La Paloma – Montevideo (ca. 220 km)
Die heutige Tagesetappe führt Sie entlang der Küste nach Montevideo. Entdecken Sie die pulsierende Hauptstadt Uruguays. Schlendern Sie durch die Altstadt, spazieren Sie die Promenade Rambla entlang und entdecken Sie die vielfältigen Restaurants im Stadtteil Pocitos.
Übernachtung im Hotel, Montevideo. (F/-/-)
21. Tag: Montevideo – Buenos Aires (Autofähre)
Heute schließt sich der Kreis Ihrer Rundfahrt. Sie nehmen zum Abschluss eine der modernen Buquebus-Fähren und fahren in 2 bis 4 Stunden (je nach Fähre) von Montevideo über den Rio de la Plata, den breitesten Fluss der Welt, zurück nach Buenos Aires. Abgabe des Mietwagens im Stadtbüro (Fahrt zum Hotel in Eigenregie).
Übernachtung im Hotel, Buenos Aires. (F/-/-)
22. Tag: Buenos Aires
Transfer zum Flughafen von Buenos Aires (spanischsprachiger Fahrer). Individuelles Anschlussprogramm. (F/-/-)
F = Frühstück
M = Mittagessen
A = Abendessen
Änderungen vorbehalten!
Hinweis:
Eingeschlossene Leistungen:
Nicht eingeschlossene Leistungen:
Mietwagentour – Unberührter Nordosten Argentiniens und Uruguay
Reisedauer 22 Tage/21 Nächte | Ab/Bis Buenos Aires | Preise pro Person in EUR
Saison | Kategorie | Allein- reisender | 1 | 2 | 3 |
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01.08.24 - 23.12.24 | z.B. Nissan Kicks – 4DR, S5, A/C | a. A. | a. A. | 4469 | a. A. |
Termine: täglich, ab 2 Personen
Preise zu Weihnachten, Silvester, Karneval und an Feiertagen können abweichen! Bitte erfragen Sie diese!
Änderungen vorbehalten!
Fernweh bekommen?
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Telefonisch erreichen Sie uns unter +49 (0)8362 9301 0 (Montag bis Freitag von 8 bis 19 Uhr, Samstag von 9 bis 13 Uhr)
Oder schreiben Sie uns eine Mail an info@lateinamerika.de
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