Erleben Sie die ganze Vielfalt Kubas: palmengesäumte Traumstrände und die koloniale Hauptstadt Havanna mit ihrer 50er-Jahre-Nostalgie, Musik und Tanz von Salsa bis Tropicana, Genuss von erlesenen Zigarren bis zu köstlichem Rum, Geschichte von Kolonialzeit bis Revolution, die Lebensfreude und die Herzlichkeit der Inselbewohner.
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Länderwissen
Land/Landschaft
Kuba ist die größte der Karibischen Inseln und gehört zur Gruppe der Großen Antillen. Die Insel hat eine Fläche von ca. 110.922 km², wobei hier auch die Isla de la Juventud und über tausend meist unbewohnte Eilande und Cayos aus Korallenkalk eingeschlossen sind. Die Hauptinsel hat eine Länge von 1.250 km und eine Breite zwischen 31 km an der schmalsten und 191 km an der breitesten Stelle. Die direkten Nachbarn Kubas sind der US-Amerikanische Bundesstaat Florida im Norden, der Golf von Mexiko im Nordwesten und die mexikanische Insel Yucatan im Westen. Die Gliederung erfolgt in 14 Provinzen.
Nur ein Viertel der Gesamtfläche Kubas ist gebirgig, wobei der Pico Turquino in der Bergkette Sierra Maestra als höchster Berg 1.972 m erreicht. Ansonsten erstrecken sich auf Kuba weiträumige flache Landschaften, die sich durch die gute Bodenqualität und das günstige Klima ideal für die Plantagenwirtschaft eignen. Die Insel wird von über 200 Flüssen durchzogen, von denen jedoch keiner länger als 250 km ist. Im Nordwesten hat Kuba einen Küstenstreifen zum Golf von Mexiko, die gesamte Nordküste befindet sich jedoch am Atlantischen Ozean. Die Südküste liegt komplett am Karibischen Meer. Überall an der ca. 3.700 km langen Küste Kubas befinden sich kleine Felsenbuchten mit Sandstränden, vom Meer ausgewaschene Höhlen oder schroffe Klippen. Die weitläufigen weißen Sandstrände der Insel sind weltbekannt.
Bevölkerung
In Kuba leben 11,3 Mio. Menschen, was etwa 109 Einwohnern je km² entspricht. 76 % der Kubaner leben in den Städten und allein ca. 2,2 Mio. in der Hauptstadt Havanna.
Eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung bilden mit ca. 65 % die Weißen (meist Nachfahren der spanischen Einwanderer). Außerdem leben 25 % Mulatten und Mestizen sowie 10 % Schwarze (oft Nachkommen der afrikanischen Sklaven) in Kuba. Zur Zeit der Entdeckung Kubas durch die Spanier lebten auf der Insel noch ca. 300.000 Indianer, wie unter anderem die Taíno. Sie starben jedoch im Zuge der Kolonialisierung komplett aus, meist durch von Europäern eingeschleppte Krankheiten.
Wirtschaft
Die kubanische Wirtschaft ist eine sozialistische Planwirtschaft und in Staatsunternehmen organisiert. Mit dem Zusammenbruch des Ostblocks Anfang der 90er Jahre verlor Kuba seine wichtigsten Partner und befindet sich seitdem in einer Wirtschaftskrise. Vor allem die damalige Sowjetunion als Abnehmer der beinahe gesamten Zuckerproduktion Kubas zu überhöhten Preisen fiel nun weg und dazu stürzte der Weltmarktpreis für Zucker ins Bodenlose. Einst größter Zuckerrohrproduzent der Welt, reduzierte Kuba seit 2003 die Anbaufläche hierfür um 60 % und schloss die Hälfte der Zuckermühlen. Erst mit den derzeit langsam wieder steigenden Weltmarktpreisen für Zuckerrohr zeichnet sich hier eine Trendwende ab. Doch die Wirtschaft des Landes stabilisiert sich langsam durch die Legalisierung des US-Dollars, Joint Ventures mit ausländischen Investoren und der Duldung privater Unternehmer.
Der wichtigste Wirtschaftssektor Kubas ist der Dienstleistungssektor, besonders der Bereich Tourismus.
Landwirtschaftliche Exportgüter sind Zucker, Tabak (der größtenteils in Kuba zu den weltberühmten Zigarren verarbeitet wird, die dann exportiert werden) und Kaffee.
Daneben ist die Grundstoffindustrie sehr bedeutend, wobei vor allem der Abbau von Nickel und Kobalt zu wichtigen Einnahmen führt. Weitere wichtige Wachstumsbranchen sind Biotechnologie und Pharmazeutik.
Regierungsform
Kuba ist eine Sozialistische Republik. Die Politik auf Kuba wird jedoch fast ausschließlich durch eine Person bestimmt – Miguel Díaz-Canel regiert seit dem 10. Oktober 2019 den Inselstaat. Miguel Díaz-Canel ist gleichzeitig Staatsoberhaupt und Regierungschef, Oberbefehlshaber der Streitkräfte und Vorsitzender der einzigen legalen Partei Kubas, der PCC (Kommunistische Partei).
Sprache
Die Landessprache ist Spanisch.
Aufgrund der langjährigen Spannungen zwischen Kuba und den USA wurde Englisch im Land fast nicht unterrichtet oder gelernt. Derzeit lernen vor allem die jungen Leute privat und auch teilweise schon in der Schule Englisch. Dennoch hält sich auch heute die Verbreitung der englischen Sprache auf Kuba in sehr engen Grenzen.
Religion
Während der Eroberung Kubas durch die Spanier wurden viele westafrikanische Sklaven (sogenannte Yoruba) auf die Insel verschleppt. Ihnen war es nicht erlaubt, ihre Religion auszuleben. Sie wurden zwangsgetauft und damit gezwungen, die katholische Religion anzunehmen und auszuüben. Um jedoch auch weiterhin ihre eigenen Götter anbeten zu können, identifizierten die Yoruba jeweils einen ihrer Götter mit einem des katholischen Glaubens. So konnten Sie heimlich ihren Glauben mit den alten Traditionen und Riten aufrechterhalten und gleichzeitig den Anforderungen der Spanier gerecht werden. Diese Mischreligion nennt man Santéria und ihre Götter Orishas, die mit Trancegesängen und Kräutern beschworen werden. Die Priester der Santería sind sehr populär. Sie geben Rat, arbeiten als Heiler und befragen das Orakel nach der Zukunft.
Mit der Verfassungsänderung vom 12. Juli 1992 dürfen alle religiösen Kulte in Kuba ausgelebt werden. Seitdem wurde die Santéria neben dem Katholizismus zur Hauptreligion. Zu den religiösen Minderheiten zählen Protestanten, Muslime, Zeugen Jehovas und Juden.
Auf Kuba gibt es nur zwei religiöse Feiertage - Karfreitag und der 25. Dezember an Weihnachten.
Währung
Die Landeswährung ist der Peso Cubano (CUP). (Kurs Stand Juni 2022: 1 EUR = 26 CUP)
Der offizielle Wechselkurs ist auf 24:1 zum US-Dollar festgelegt. Zum Euro schwankt der Kurs entsprechend des EUR-USD-Verhältnisses. Diesen Kurs erhalten Sie in staatlichen Wechselstuben (CADECA) und an Geldautomaten.
Da die Ein- und Ausfuhr dieser Währung nicht gestattet ist, können Sie vor Ihrer Reise nach Kuba kein Geld in CUP umtauschen.
Mit der Währungsreform Anfang 2021 wurde die Touristenwährung CUC abgeschafft. Achten Sie jedoch darauf, als Wechselgeld die richtige Währung, den CUP, zu erhalten. Auf diesen Scheinen befindet sich ein Porträt. Hingegen sind auf den sehr ähnlich aussehenden Scheinen der alten Währung CUC kubanische Gebäude abgebildet.
Bei der Ankunft am Flughafen haben Sie die Möglichkeit, Geld zu tauschen. Sie können aber auch in Banken, offiziellen Wechselstuben oder in einigen Hotels ausländische Währung in CUP umtauschen. Oft gibt es hier allerdings lange Schlangen. Der Geldtausch auf der Straße ist offiziell verboten, wird in der Praxis jedoch oft geduldet. Dennoch besteht ein Restrisiko und der Reisende handelt hier auf eigene Gefahr.
US-Dollar werden in Kuba zum Umtausch nicht akzeptiert. Euro, Schweizer Franken und auch Kanadische Dollar können aber weiterhin problemlos in Kubanische Pesos getauscht werden.
Kuba ist ein Bargeld-Land. Kreditkarten werden zumeist nur in Hotels und sehr guten Restaurants akzeptiert. Daher empfiehlt es sich, immer genügend Bargeld mitzuführen, besonders bei Reisen im Land. Mittlerweile können Sie mit einigen Kreditkarten (VISA, MasterCard) Geld direkt am Geldautomat (mit Ihrer Geheimzahl) oder am Bankschalter unter Vorlage Ihres Reisepasses abheben. Die Kosten und Gebühren hängen von Ihrem Bankinstitut ab. Es werden grundsätzlich keine amerikanischen Kreditkarten (z. B. American Express) akzeptiert und auch keine Kreditkarten, die über amerikanische Banken (z. B. Citybank) abgerechnet werden. Mit einer normalen EC-Karte können Sie auf Kuba kein Geld abheben.
Der CUP wird momentan von den kubanischen Banken nicht in andere Währungen zurückgetauscht. Bitte möglichst alle CUP vor Ende der Reise ausgeben.
Zeitverschiebung
Die Zeitverschiebung zwischen Kuba und Mitteleuropa (MEZ) beträgt ganzjährig minus 6 Stunden.
Elektrizität
Elektrische Spannung: 110 Volt (in den internationalen Hotels 220 Volt, manchmal auch beides). Adapter für Flachstecker (amerikanische Norm) sind erforderlich. Am besten sollten Sie diese mitnehmen, da sie vor Ort kaum zu bekommen sind. Aufgrund der häufigen Stromausfälle empfiehlt es sich, eine Taschenlampe dabei zu haben.
Telekommunikation
Die Landesvorwahl ist die +53.
Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige
Ein- und auch Durchreisebestimmungen sowie Einfuhrbestimmungen von Waren für deutsche Staatsangehörige können sich kurzfristig ändern, ohne dass Tourismus Schiegg hiervon vorher unterrichtet wird. Rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreise- und Zollbestimmungen zur Einfuhr von Waren erhalten Sie nur direkt bei den Vertretungen Ihres Ziellandes. https://www.auswaertiges-amt.de/
Reisedokumente
Die Einreise kann mit einem Reisepass erfolgen, der mindestens noch sechs Monate über das geplante Abreisedatum hinaus gültig ist. Ein Personalausweis reicht für die Einreise nicht aus. Beschädigte Reisedokumente (z.B. ausgefranster Außeneinband, gelockerte Bindung der Seiten) führen in der Regel zu Einreiseverweigerung. Jedes Kind benötigt ein eigenes Ausweisdokument (Kinderreisepass), Kindereinträge im Reisepass eines Elternteils sind nicht gültig. Auf Verlangen muss ein Rück- bzw. Weiterflugticket vorgezeigt werden.
Auf Kuba werden weiterhin Maßnahmen zur Prävention von Ebola umgesetzt.
Bei der Einreise werden Fragen zum Gesundheitszustand und zu aktuellen Reisetätigkeiten gestellt. Reisende, die sich in Guinea, Liberia, Mali oder Sierra Leone aufgehalten haben oder über Flughäfen dieser Länder gereist sind, werden bis zum Ablauf von 21 Tagen nach Aus- bzw. Durchreise durch diese Länder einer Quarantäne unterworfen.
Alle Einreisenden müssen eine Erklärung mit Informationen zur Einreise sowie Gesundheits- und Zollangaben verpflichtend online innerhalb von 48 Stunden vor dem Check-in über das System D`Viajeros abgeben.
Bei der Einreise nach Kuba werden am Flughafen im Rahmen der Kontrolle des Visums bzw. der Touristenkarte Gesichtsfotografien der Einreisenden gefertigt.
Jeder Kubareisende ist verpflichtet, bei der Einreise einen für Kuba gültigen Krankenversicherungsschutz für die vorgesehene Aufenthaltsdauer nachzuweisen.
Eine Gewähr für die tatsächliche Akzeptanz durch die kubanischen Behörden bei Einreise kann nicht übernommen werden. Versicherungspolicen US-amerikanischer Versicherungen sowie deutsche gesetzliche Versicherungen werden nicht anerkannt.
Zum Nachweis genügen in der Regel Versicherungspolice, Versicherungsschein oder Versicherungskarte der jeweiligen Reisekrankenversicherung. In Fällen von bereits länger existierenden Versicherungsverträgen (älteren Policen) erscheint die Mitnahme einer zusätzlichen aktuellen Bestätigung des Versicherungsunternehmens angeraten. Die Reisenden sollten die Versicherungen bitten, Begleitpolicen in spanischer Sprache auszustellen. In Zweifelsfällen wird empfohlen sich vor der Abreise an die Botschaft von Kuba zu wenden.
Sofern eine Versicherung im Heimatland nicht abgeschlossen werden kann bzw. ein Nachweis nicht vorliegt, muss an den kubanischen Flug- und Seehäfen bei Einreise eine Krankenversicherung für die Dauer des Kubaaufenthalts abgeschlossen werden. Es werden Zuschläge bei Vorerkrankungen, bei Personen über 70 Jahren sowie bei Personen, die eine Risikosportart ausüben, erhoben.
Visum
Deutsche Staatsangehörige benötigen für die Einreise zu touristischen Zwecken mit einer Aufenthaltsdauer von bis zu 90 Tagen (einmalige Verlängerung um weitere 90 Tage möglich, liegt aber im Ermessen der kubanischen Behörden) ein Visum in Form einer sogenannten „Touristenkarte“.
Ab dem 01. August 2024 hat Kuba ein elektronisches Visumsverfahren für touristische Reisen eingeführt, das mittelfristig die bisherige Touristenkarte ersetzen soll. Weitere Informationen und entsprechende Antragsformulare finden Sie unter E-VisaCuba.
Visa beziehungsweise Touristenkarten werden grundsätzlich nicht an der Grenze bzw. nicht bei Einreise am kubanischen Flughafen ausgestellt. Eine Einreise kann bei fehelndem Visum abgelehnt werden. Darüber hinaus kontrollieren die Fluggesellschaften vor Abflug aus Deutschland, ob Visum oder Touristenkarte vorhanden sind und verweigern u. U. die Mitnahme. Bitte erkundigen Sie sich rechtzeitig vor Ihrer Abreise nach Kuba über die benötigten Visa, um Unannehmlichkeiten zu vermeiden!
Reisen über die USA
[Einreisebestimmungen für die USA anzeigen]
Touristische Reisen direkt von den USA nach Kuba sind nach geltenden US-Bestimmungen untersagt, dies betrifft auch Kreuzfahrten von den USA nach Kuba. Dies gilt auch für deutsche Reisende. Direkte Reisen von den USA nach Kuba sind nur erlaubt, wenn sie unter eine der 11 von den US-Behörden festgelegten Kategorien fallen, wie etwa kulturelle, wirtschaftliche, wissenschaftliche und religiöse Aktivitäten. Zur Kontrolle des von den Reisenden angegebenen Reisezwecks liegen bisher keine Erfahrungswerte vor. Änderungen können sich kurzfristig ergeben.
Kubareisende sind nach amerikanischen Recht verpflichtet, über ihre Reise, ihre Aktivitäten, Ansprechpartner usw. genau Buch zu führen und entsprechende Belege zu sammeln, diese fünf Jahre aufzubewahren und den US-amerikanischen Behörden auf Verlangen vorzulegen, um diesen die Prüfung der Einhaltung der genannten Bestimmungen zu ermöglichen.
Außerdem haben die US-amerikanischen Behörden eine umfangreiche Liste von im Tourismusbereich tätigen kubanischen Staatsfirmen, auch Hotels, veröffentlicht, mit denen aus den USA kommende Reisende keine Geschäfte machen dürfen.
US-amerikanische Fluggesellschaften wenden zum Teil die o.g. Pflichten zum Nachweis des erlaubten Reisezwecks auch bei Reisen von Kuba in die USA an.
Nähere Informationen können nur die zuständigen US-Behörden erteilen. Dazu wird auf die Webseiten der zuständigen US-amerikanischen Behörden Customs and Border Protection (CBP), des Department of the Treasury – Office of Foreign Assets Control (OFAC) und der US-Botschaft in Havanna hingewiesen.
Auch einige US-amerikanische Fluglinien haben inzwischen entsprechende Hinweise veröffentlicht, so z. B. American Airlines.
Informieren Sie sich über die aktuellen US-Bestimmungen zur Ein- und Ausreise nach/von Kuba, diese können sich auch kurzfristig ändern.
Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige können sich kurzfristig ändern, ohne dass Tourismus Schiegg hiervon vorher unterrichtet wird. Rechtsverbindliche Auskünfte zur Einreise können Ihnen nur die Auslandsvertretungen des jeweiligen Ziellandes erteilen.
https://www.auswaertiges-amt.de/
http://www.botschaft-kuba.de/
Gesundheit und Impfschutz
Bei Direktflug aus Europa sind keine Impfungen vorgeschrieben.
Bei einem vorherigen Zwischenaufenthalt (innerhalb der letzten 6 Tage vor Einreise) in einem Gelbfieber-Endemiegebiet wird bei Einreise eine gültige Gelbfieber-Impfbescheinigung verlangt (ausgenommen Kinder unter 9 Monaten). Diese Vorschriften gelten auch für alle Reisenden, die sich 12 Stunden oder länger im Transit eines Gelbfiebergebietes aufgehalten haben.
Es werden jedoch verschiedene Impfungen empfohlen, die aber in jedem Einzelfall vom aktuellen Infektionsrisiko vor Ort, von der Art und Dauer der geplanten Reise, vom Gesundheitszustand sowie dem eventuell noch vorhandenen Impfschutz des Reisenden abhängig sind. Bitte lassen Sie sich hierzu frühzeitig (ca. 3 Monate vor Reiseantritt) von einem reisemedizinisch erfahrenen Arzt beraten, damit eventuelle Impfungen noch rechtzeitig und aufeinander abgestimmt erfolgen können.
Auf persönliche Hygienemaßnahmen sollte besonders geachtet werden. Es sollte nur abgekochtes Leitungswasser oder Mineralwasser getrunken werden. Rohe Speisen bzw. ungeschältes Obst sollten vermieden werden.
Genauere Informationen finden Sie auf unserer Gesundheit- und Impfschutz-Seite.
Klima & Reisezeit
Kuba ist das ganze Jahr über bereisbar. Die beste und trockenste Reisezeit ist von November bis April. In der „Regenzeit“ von Mai bis Oktober gibt es meist nur kurze, heftige Schauer am Nachmittag, und dennoch viel Sonne; viele Tage sind trotz „Regenzeit“ regenfrei. Hurrikans können von Juni bis November auftreten. Jahres-Durchschnittstemperatur ist 25 °C, im Sommer Maximaltemperatur von 30 bis 34 °C gepaart mit großer Schwüle (80 % Luftfeuchtigkeit). Im Osten des Landes (Santiago, Baracoa, Holguin) ist es meist noch 3 – 5 °C wärmer und damit das ganze Jahr richtig schön warm. Im Raum Havanna/Varadero und Westkuba (Pinar del Rio) können die Temperaturen im Winter (Dezember bis Februar) nachts auch mal auf 14 °C fallen und es kann feucht-kühl werden. Tagsüber liegen die Temperaturen jedoch immer über 20 °C.