Vom Allgäu in die Atacama, von Bergen zu Vulkanen, von 800 m auf bis fast 5.000 m, von saftig-grünen Wiesen zu trockenen, aber bunten Hochebenen, von Kühen zu Lamas, von gackernden Hühnern zu stolzierenden Flamingos, von blauen Seen zu weißen Salaren ...
So könnte man versuchen, die extremen Landschaften zu beschreiben, die uns auf unserer dreiwöchigen Mietwagenreise durch die Atacama-Wüste und den Nordwesten Argentiniens so faszinierten. Doch es fällt schwer, Worte zu finden, die der unglaublichen Schönheit und den gewaltigen Eindrücken dieser Region jemals gerecht werden könnten. Wir versuchen es trotzdem:
Wir sind von Frankfurt über Santiago de Chile zur Atacama-Wüste geflogen. Wir übernahmen unseren Mietwagen und fuhren in das Wüstenörtchen San Pedro de Atacama, unseren Ausgangspunkt für die Ausflüge in die Hochebene der Anden: sprudelnde und dampfende Geysire, leuchtend weiße Salzseen, tiefblauer Himmel, bizarre Mondlandschaften, imposante Vulkankegel, nächtliche Ausblicke auf das kristallklare Sternendach, türkisgrüne und azurblaue Lagunen, ...
Danach fuhren wir mit unserem geländegängigen Pickup über die staubige Passstraße in den Nordwesten von Argentinien. Auch hier erwarteten uns Landschaften, die sich nur schwer in Worte fassen lassen: tief eingeschnittene Schluchten, ungewöhnliche Felsformationen, blutrot-grün-weiß-orange-graugefärbte Bergketten – als hätte Gott einen Farbeimer ausgeschüttet, endlose und weißblendende Salzseen, grüner Bergnebelwald, fruchtbare Weinberge, weite Ebenen übersät von meterhohen, von Vulkanen ausgespuckten Felsbrocken, schneebedeckte, weit über 6.000 m hohe Berggipfel, ...
All das haben wir gesehen und noch viel mehr erlebt: Wir sind gemeinsam mit Lamas durch die bunten Schluchten gewandert, haben mit unserem Auto Flüsse durchquert, haben Wein aus Anbaugebieten über 3.000 m Höhe gekostet, sind auf fast 5.000 m hohe Pässe gefahren, haben uns mit haushohen Kakteen gemessen, haben jahrhundertalte Inka-Mumien bestaunt, wunderschön restaurierte Kolonialkirchen der Spanier bewundert, sind durch die Ruinen von Präinka-Kulturen spaziert, ...
Aber das war natürlich noch lange nicht alles. Wenn Sie das alles auch selbst erleben möchten, kommen Sie doch einfach bei uns im Büro vorbei oder rufen Sie uns an. Gerne erzählen wir Ihnen mehr von dieser oder vielen unserer anderen Reisen und organisieren auch für Sie eine Tour dorthin.
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