Peru ist ein lohnendes Ziel für Naturfreunde und Liebhaber alter Hochkulturen. Die geographische Vielfalt reicht von der Trockenküste am Pazifik über das Hochland mit seinen Ebenen, tiefen Schluchten und eisbedeckten, über 6000 m aufragenden Gebirgsketten der Anden bis zum tropischen Regenwald im Amazonasbecken. Wenige Teile Südamerikas weisen eine derartig reiche Kulturgeschichte auf wie die peruanische Küste und das peruanische Hochland: die Inkahauptstadt Cuzco, die verlorengeglaubte Inkafestung Machu Picchu oder die Ruinen von Sacsayhuamán. Der mythenumwobene Titicacasee, auf 3818 m das höchstgelegene schiffbare Gewässer der Erde, galt als Hort der Götter. Ebenso einzigartig ist das Erbe der Kolonialzeit. In Städten wie Lima, Cuzco und Arequipa, in denen sich der Gold- und Silbersegen konzentrierte, lebte eine Oberschicht in verschwenderischem Luxus, zu dem prachtvolle Residenzen und kostbar ausgestattete Kirchen gehörten. Heute zeugen farbenfrohe Trachten und geschäftige Märkte von der traditionsreichen Lebensweise der Indianer. Nicht zuletzt gehört auch die oft chaotische moderne Realität mit zum Reiseerlebnis. Peru entwickelt sich immer noch; es muss sich nicht nur mit den Anforderungen moderner Wirtschaftsentwicklung, sondern auch mit der kulturellen Zersplitterung auseinandersetzen, die mit der spanischen Eroberung vor über 450 Jahren begann.
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Lima mit Iberia, KLM, Lufthansa, LATAM | EUR 900 – 1.300 |
Cuzco mit TAM, Iberia, LATAM, KLM | EUR 1.050 – 1.300 |
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Tipp: „Knüller-Angebote“ können sich wegen Airpass-Restriktionen oder fehlenden Stopovers als nachteilig erweisen. Verknüpfen Sie deshalb den Flug immer mit der Inlands-Reiseplanung. Wir als Lateinamerika-Spezialist sind Ihnen gerne behilflich, Geld zu sparen.
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Immer mehr Airlines kombinieren Flüge in ihre Heimatländer mit besonders preiswerten Weiterflügen in ihrer Heimatregion. Sie bieten so einen besonderen Anreiz, auch die Langstrecke mit ihnen zu fliegen. Diese „Airpässe“ basieren in der Regel auf dem Coupon System, d. h.: Sie erwerben vor Reiseantritt einfach eine bestimmte Anzahl von Flugstrecken/Coupons für eine bestimmte Zielregion. Die Flugstrecken und Flugdaten müssen in der Regel vorher festgelegt werden.
Der LATAM Airpass ist die einfachste und kostengünstigste Art, traumhafte Destinationen in Südamerika zu kombinieren.
Die Mitarbeiter von Tourismus Schiegg unterstützen Sie jederzeit bei der Wahl der passenden Flüge zu Ihrer Südamerika-Reise. Bitte beachten Sie, dass sich manche Inlandsstrecken durch alternative und lohnenswerte Verkehrsmittel im Land (z. B. Zug, Bus, Schiff und Fähre) ersetzen lassen. Verknüpfen Sie deshalb den Flug immer mit der Inlands-Reiseplanung. Wir als Lateinamerika-Spezialist sind Ihnen gerne behilflich, Geld zu sparen.
Kontaktieren Sie uns daher vor Buchung der Flüge. Wir beraten Sie gern ausführlich!
Anwendung: In Verbindung mit einem internationalen Flugschein ist der LATAM Airpass auf allen Strecken von LATAM Airlines innerhalb Südamerikas möglich.
Der Airpass erlaubt das Sammeln von Kilometern und Punkten.
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Gültigkeit:
Maximalaufenthalt 12 Monate
Gültigkeit des Tickets: 12 Monate ab Ausstellungsdatum
Die Anzahl der Coupons ist auf 16 limitiert, mindestens muss der Airpass 1 Coupon beinhalten.
Eine Strecke darf nur einmal in dieselbe Richtung geflogen werden.
Stopover sind auf die Anzahl der Coupons beschränkt.
Reservierung:
Die Flugroute und die Flugreservierungen müssen vor Abflug festgelegt werden. Nur anwendbar für Passagiere, deren Wohnsitz außerhalb Südamerikas ist, in Verbindung mit einem Langstreckenflug nach Südamerika aus Europa.
Der LATAM Airpass muss vor Abflug ausgestellt werden und ist nur außerhalb Südamerikas zu erwerben, z. B. bei Tourismus Schiegg.
Ticketausstellung:
Das Ticket muss 30 Tage vor Abflug der ersten Strecke ausgestellt sein. Bei Reservierungen innerhalb von 30 Tagen vor Abflug muss das Ticket 24 Stunden nach Reservierung ausgestellt sein. Änderungen behalten sich die Fluggesellschaften vor.
Freigepäck:
Das Freigepäck beträgt in Economy Class 23 kg.
Gepäckregelungen in Premium Economy und Business Class auf Anfrage.
Kinderermäßigung:
Es gelten die Bedingungen der öffentlichen Tarife.
Umbuchung: Umbuchungen sind vor Abflug gegen eine Gebühr von 95 EUR pro Änderung und Passagier erlaubt.
Stornogebühr:
Rückerstattung vor Reiseantritt: Eine Rückerstattung/Refund ist gegen eine Gebühr erlaubt.
Rückerstattung nach Reiseantritt: Eine Rückerstattung der nicht geflogenen Coupons ist möglich gegen eine Gebühr.
Bei noshow gilt keine Rückerstattung.
Sicherheits-, Ein-, Ausreisegebühren, Steuern:
Die Preise enthalten keine Steuern, Gebühren und Kerosinzuschläge (Q). Es gelten die am Tag der Ausstellung des Tickets für den jeweiligen Markt anfallenden Steuern, Gebühren und Kerosinzuschläge. Diese sind dem jeweiligen Coupon hinzuzurechnen.
Tourismus Schiegg erstellt gerne ein ausführliches Angebot für Sie. Auf Anfrage.
Änderungen vorbehalten!
Länderwissen
Land/Landschaft
Peru erstreckt sich mit einer Gesamtfläche von 1.285.216 km² südlich des Äquators und ist der drittgrößte Staat Südamerikas (fast dreieinhalbmal so groß wie Deutschland). Das Land grenzt im Norden an Ecuador und Kolumbien, im Osten an Brasilien, im Südosten an Bolivien, im Süden an Chile und im Westen an den Pazifik.
Peru gliedert sich in drei große Landschaftsräume: die Costa (Küste), die Sierra (Bergland der Anden) und die Selva (Regenwaldgebiet).
Costa
Der wüstenartige Küstenstreifen Perus zieht sich ca. 3.000 km am Pazifik entlang, nimmt ca. 10 % der Gesamtfläche Perus ein und ist von mehreren Flussoasen durchzogen. Die Küste ist vom Nebel, dem Garúa, geprägt. Der Grund hierfür ist der kalte Humboldtstrom, der aus Süden kommend die warme Pazifikluft abkühlt und zu Nebel kondensieren lässt.
Sierra
Das Bergland der Anden teilt sich in Nordperu in drei parallele Gebirgsketten auf: im Westen die Cordillera Occidental mit den höchsten Gipfeln Perus, in der Mitte die Cordillera Central und im Osten die Cordillera Oriental, die zur Amazonasseite hin mit Berg- und Nebelwäldern bedeckt ist.
In Zentralperu vereinen sich die Bergketten, um sich später in die West- und die Ostkordillere aufzuteilen. Diese umschließen das Altiplano, das sich als Hochebene auf ca. 3800 m Höhe bis zur Südgrenze Boliviens erstreckt.
Selva
Das Regenwaldtiefland nimmt fast zwei Drittel der Gesamtfläche Perus ein. Hier vereinen sich die beiden Quellflüsse Río Ucayali und Río Marañón zum Amazonas. Das Amazonastiefland steigt von den Flussniederungen bis auf ca. 1200 m an und geht hier in den tropischen Bergurwald über.
Bevölkerung
Von den etwa 33 Millionen Einwohnern Perus leben ¾ in Städten, allein etwa ein Viertel der Gesamtbevölkerung im Ballungs-Großraum Lima. Diese Landflucht wird wohl auch in den nächsten Jahren noch zunehmen. Die durchschnittliche Bevölkerungsdichte beträgt 25 Einwohner pro Quadratkilometer, wobei die Küste recht dicht und das Amazonastiefland sehr dünn besiedelt sind.
Gut die Hälfte der Peruaner sind Indígenas, die sich auf mehr als 60 Völker verteilen. Daneben sind 37 % Mestizen (Nachfahren von Weißen und Indigenen), 13% Weiße und 3% afrikanischer und asiatischer Abstammung.
Wirtschaft
Wichtigster Pfeiler der Wirtschaft Perus sind die reichhaltigen Bodenschätze wie Erdöl, Kupfer-, Gold-, Silber-, Eisen-, Blei- und Zinkerz und deren Export. Bei einigen Metallen (z. B. Gold-, Zink- und Silbererz) zählt Peru zu den weltweit führenden Förderländern.
Große Bedeutung kommt dem Fischfang und der Fischverarbeitung an der Küste zu.
Eine weitere wichtige Säule und derzeit drittgrößter Devisenbringer ist der Tourismus. Der Staat fördert den Tourismus seit einiger Zeit mit Nachdruck und gründete die Tourismus- und Marketingbehörde PromPerú, die für die Vermarktung des Landes zuständig ist. So zählt die einstige Inkastadt Machu Picchu zu den bedeutendsten touristischen Zielen in Südamerika. Vor allem der Ökotourismus nimmt stark zu.
Außerdem ist Peru weiterhin ein Agrarland. Allerdings geht die Bedeutung der Landwirtschaft wegen der starken Landflucht der Bevölkerung und der schlechten ländlichen Infrastruktur immer weiter zurück. Es werden u. a. Reis, Mais, Kartoffeln, Zuckerrohr, Bananen, Weizen, Tee, Kaffee, Tabak und Baumwolle angebaut.
Sprache
Die offizielle Landes- und Amtssprache ist Spanisch, das etwa 84 % der Bevölkerung als Muttersprache sprechen. Daneben gibt es viele indigene Sprachen, von denen Quechua und Aymará die Wichtigsten sind.
Religion
In Peru herrscht Religionsfreiheit, doch sind ca. 81 % aller Peruaner katholisch und 12 % evangelisch. Das Christentum ist jedoch oft mit alten Glaubensvorstellungen und Bräuchen durchsetzt.
Währung
Die offizielle Währung ist der Nuevo Sol (PEN). (Kurs Stand Juni 2022: 1 EUR = 3,9 PEN)
In Wechselstuben (Casas de Cambio) in Lima, Puno, Cusco und Arequipa können Sie EUR in die Landeswährung tauschen. Außerhalb größerer Orte ist der Umtausch von EUR und gelegentlich auch USD in PEN problematisch.
In den größeren Städten werden die gängigen internationalen Kreditkarten (z. B. VISA, Eurocard/Mastercard, American Express) in vielen Hotels, Restaurants und Geschäften akzeptiert. Mit ihnen kann auch Bargeld an Geldautomaten abgehoben werden. An Geldautomaten, die im MAESTRO-System integriert sind, kann man auch die EC-Karte (mit MAESTRO.Zeichen) verwenden.
Der USD gilt als zweitwichtigste Währung und wird ebenfalls oft als Zahlungsmittel angenommen. Beachten Sie jedoch, dass das Wechselgeld in der Landeswährung Nuevo Sol ausgegeben wird.
Zeitverschiebung
Die Zeitverschiebung zwischen Peru und Mitteleuropa (MEZ) beträgt minus 6 Stunden in der Winter- und minus 7 Stunden in der Sommerzeit.
Regierungsform
Peru ist eine demokratische Republik mit einem Präsidenten. Das Land ist in 25 Departamentos aufgeteilt und die Hauptstadt ist Lima. Seit Juli 2021 ist Pedro Castillo der amtierende Präsident.
Elektrizität
Elektrische Spannung: 220 Volt, 60 Hertz. Die Mitnahme von Adaptern wird empfohlen, da unterschiedliche Steckdosen (u. a. amerikanische Norm) vorhanden sind.
Telekommunikation
Die Landesvorwahl ist die +51.
Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige
Ein- und auch Durchreisebestimmungen können aufgrund von Maßnahmen zur Eindämmung von COVID-19 zeitweise abweichen. Einreise- und Einfuhrbestimmungen für deutsche Staatsangehörige können sich kurzfristig ändern, ohne dass Tourismus Schiegg hiervon vorher unterrichtet wird. Rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreise- und Zollbestimmungen zur Einfuhr von Waren erhalten Sie nur direkt bei den Vertretungen Ihres Ziellandes. https://www.auswaertiges-amt.de/
Reisedokumente
Die Einreise kann mit einem Reisepass erfolgen, der mindestens noch sechs Monate über das geplante Abreisedatum hinaus gültig ist. Ein Personalausweis reicht für die Einreise nicht aus. Beschädigte Reisedokumente (z.B. ausgefranster Außeneinband, gelockerte Bindung der Seiten) führen in der Regel zu Einreiseverweigerung. Jedes Kind benötigt ein eigenes Ausweisdokument (Kinderreisepass), Kindereinträge im Reisepass eines Elternteils sind nicht gültig.
Reisende müssen sich vor der Einreise elektronisch anmelden, per sog. „declaración jurada“. Diese Daten werden bei der Einreise kontrolliert und die erfolgte Einreise elektronisch dokumentiert. Der Reisepass wird nicht mehr gestempelt.
Bei der Einreise werden die Einreise- und Aufenthaltsdaten elektronisch von der peruanischen Grenzbehörde erfasst. Die Einreise und die bewilligte Aufenthaltsdauer werden nicht im Reisepass vermerkt.
Bei Überschreitung der Aufenthaltsdauer muss bei der Ausreise eine Geldstrafe in Höhe von derzeit 4,60 PEN pro Tag der Überschreitung bezahlt werden, bevor das Land verlassen werden kann.
Einreisende Touristen müssen gelegentlich Weiterreise- oder Rückflugtickets vorlegen, obwohl dies nicht den offiziellen Einreisevorschriften entspricht.
Die Entscheidung, welche Aufenthaltsdauer im Einzelfall bewilligt wird, obliegt den Grenzbehörden.
Bitte beachten Sie: es wird nicht automatisch eine Aufenthaltsdauer von 90 Tagen bewilligt, sondern bestimmt sich nach Ihren Angaben bei der Einreise.
Bei einer nicht registrierten Einreise gehen die peruanischen Behörden von einem illegalen Aufenthalt aus, der zu erheblichen Problemen und Verzögerungen bei der Ausreise und im ungünstigen Fall zu einer kostenpflichtigen Abschiebung führen kann.
Manche Grenzübergänge (etwa bei Einreise aus Bolivien) können nachts nicht besetzt sein, sodass die Registrierung dort nicht erfolgen kann.
Achten Sie unbedingt darauf, dass das Grenzpersonal Ihre Einreise und die bewilligte Aufenthaltsdauer korrekt vermerkt.
Reisen Sie möglichst tagsüber ein und suchen Sie notfalls bei nicht erfolgter Registrierung umgehend und spätestens im nächstgrößeren Ort die Einwanderungsbehörde auf.
Visum
Deutsche Staatsangehörige benötigen für die Einreise und den Aufenthalt zu touristischen Zwecken von bis zu 90 Tagen kein Visum.
Reisen über die USA
[Einreisebestimmungen für die USA anzeigen]
Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige können sich kurzfristig ändern, ohne dass Tourismus Schiegg hiervon vorher unterrichtet wird. Rechtsverbindliche Auskünfte zur Einreise können Ihnen nur die Auslandsvertretungen des jeweiligen Ziellandes erteilen.
https://www.auswaertiges-amt.de/
http://www.botschaft-peru.de/
Sicherheit
Vorsicht ist vor allem im Hinblick auf Taschendiebe geboten, die ihr Geschäft vor allem im Gedränge von beispielsweise Märkten und Busbahnhöfen suchen. Tragen Sie Ihre Wertsachen mit Diskretion, führen Sie keine hohen Geldsummen mit sich und bewachen Sie Ihre Taschen und Ihr Gepäck. Vor der Abreise sollten Sie Reisepass, Tickets etc. kopieren sowie Kreditkartennummern notieren und die Kopien getrennt aufbewahren. Verwahren Sie die Originale und Ihre Wertsachen im Hotelsafe.
Gesundheit Impfschutz
Bei Direktflug aus Europa sind keine Impfungen vorgeschrieben.
Bei einem vorherigen Zwischenaufenthalt (innerhalb der letzten 6 Tage vor Einreise) in einem Gelbfieber-Endemiegebiet wird bei Einreise eine gültige Gelbfieber-Impfbescheinigung verlangt (ausgenommen Kinder unter 9 Monaten). Diese Vorschriften gelten auch für alle Reisenden, die sich 12 Stunden oder länger im Transit eines Gelbfiebergebietes aufgehalten haben.
Es werden jedoch verschiedene Impfungen empfohlen, die aber in jedem Einzelfall vom aktuellen Infektionsrisiko vor Ort, von der Art und Dauer der geplanten Reise, vom Gesundheitszustand sowie dem eventuell noch vorhandenen Impfschutz des Reisenden abhängig sind. Bitte lassen Sie sich hierzu frühzeitig (ca. 3 Monate vor Reiseantritt) von einem reisemedizinisch erfahrenen Arzt beraten, damit eventuelle Impfungen noch rechtzeitig und aufeinander abgestimmt erfolgen können.
Auf persönliche Hygienemaßnahmen sollte besonders geachtet werden. Es sollte nur abgekochtes Leitungswasser oder Mineralwasser getrunken werden. Rohe Speisen bzw. ungeschältes Obst sollten vermieden werden.
Genauere Informationen finden Sie auf unserer Gesundheit- und Impfschutz-Seite.
Reisezeit & Klima
Peru kann grundsätzlich das ganze Jahr über bereist werden, allerdings gibt es für jeden Landschaftsraum eine andere ideale Reisezeit.
Küste: | Beste Reisezeit: November bis März. Generell regnet es eigentlich nie, aber zwischen Mai und Dezember tritt direkt an der Küste oft Nebel (Garúa) oder Nieselregen auf. |
Anden (Machu Picchu): | Das Klima in den Anden ist durch starke Temperaturschwankungen während des Tagesverlaufs gekennzeichnet. Außerdem gibt es je nach Höhe Unterschiede. In den unteren Regionen kann man von einem subtropischen Klima sprechen; in etwas höheren Gebieten herrscht frühlingsähnliches Klima; im Hochgebirge ist es kalt. In den besiedelten Gebieten liegt die Temperatur zwischen 13 °C und 18 °C |
Amazonasgebiet: | Warm und feucht mit viel Regen und Temperaturen zwischen 23 °C und 36 °C |